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UHURU-GESCHICHTE

Das Uhuru Festival wurde 1994 als jährlich stattfindendes Weltmusikfestival auf dem Weissenstein gegründet. Seither haben verschiedenste Menschen aus der ganzen Welt den Event besucht, mitgestaltet und geprägt.

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Die Anfangsjahre

«Uhuru»- das heisst Freiheit auf Suaheli. Mit viel Optimismus, Einsatz von Freiwilligen und einer gemeinsamen Vision entstand ein Event, der Ungleiches zu verbinden vermag.

Das Festival hatte in seinen Anfangsjahren die Strukturen eines Konzert-Festivals: Auf grossen Bühnen in Zelten und draussen spielten Bands aus aller Welt und das Publikum kam vor allem am Wochende für diese Konzerte zu Tausenden. Der kleine Weissenstein als «Zentrum der Weltmusik» erregte weit über Solothurn hinaus das Aufsehen von Gleichgesinnten.

Finanzielle Schwierigkeiten zwangen die Veranstalter allerdings das Festival im 1998 ausfallen zu lassen und das Konzept zu überarbeiten.

Das Uhuru im Wandel

Das Festival veränderte sich stetig – ohne seine Anfänge aus den Augen zu verlieren. Die Workshops rückten in den Vordergrund, das Publikum wurde zwar kleiner aber aktiver und die Zusammenarbeit mit weiteren Akteuren auf dem Weissenstein wurde ausgebaut. Die Organisation wechselte immer mal wieder, mit ihr auch das äussere Erscheinungsbild des Festivals und die Strategien, das ungewöhnliche Festival am Leben zu erhalten. Grosse Konzerte und aufwändige Dekorationen wichen Mitmach-Events und sturmfesteren Infrastrukturen. Viele Krisen und Stürme in den Finanzen und auf dem Berg wurden gemeinsam mit den Partnern des Festivals überwunden und das Uhuru wurde stets getragen von Leuten, die es nicht aufgeben wollten. 

Ein Vierteljahrhundert Uhuru

Nach über 25 Jahren Kulturschaffen wurde das Festival vom Kanton mit dem Preis für Kulturvermittlung ausgezeichnet. Heute organisiert ein ehrenamtliches Organisationskomitee als Vorstand des Vereins das kurlig gebliebene Festival im Sturmgebiet. Ehemalige seit der Gründung sind noch immer verbunden mit dem aktuellen OK und eine grosse Familie schaut mit Stolz zurück auf einen ungebrochenen Flow, das Festival zusammen zu realisieren. Neue Themen werden integriert und das Uhuru zeigt sich lebendig. Etliche Helfer und treue Stammgäste bringen jedes Jahr für eine Woche Stimmung auf den Berg und das Uhuru surft noch immer frei, undogmatisch, frech und fröhlich auf den Hochs und Tiefs von Pandemien, verschobenen Jubiläen, veränderten Bedingungen auf dem Berg, weiterziehenden alten und tollen neuen Freunden und alles was das Leben sonst noch so bringen mag...

Und es freut sich auch dich bald auf dem Berg zu begrüssen!

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