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KONZERTE 2025

Konzert 01

Beehive

Samstag 26. Juli

21 Uhr

Festzelt

Die Bandmitglieder um den neuseeländischen Virtuosen Jono Heyes stammen aus sechs Ländern und treffen sich nur zu auserlesenen Konzerten. Mal sanft und tiefgründig, mal wild und aufmüpfig, aber immer kraftvoll. Uns erwartet ein sorgfältiges Arrangement aus westafrikanischen Rhythmen, fernöstlichen Klangfarben und lateinamerikanischen Grooves. Beehive führt uns mit ihrer Musik zu uns selbst und stimmt uns zugleich auf eine wundervolle gemeinsame Festivalwoche ein. Lassen wir uns von den Bienen inspirieren!

> Webseite Beehive

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Neneh Alexandrovic

Sonntag 27. Juli

19:30 Uhr

Uhuru-Stübli im Sennhaus

Die sanften und archaischen Klanggeschichten des Trios berühren tief. Ihre Musik ist mal verspielt wie ein Tuch im Wind, mal warm wie Sonnenschein und mal tief wie der Ozean. Neneh Alexandrovic singt in ihrer eigenen Sprache, die wir alle im Herzen verstehen. Mit ihr unterwegs sind der Gitarrist und Klangkünstler Sandro Schneebeli und der Perkussionist Samuel Herren, der seinen Instrumenten feinste Rhythmen entlockt.

> Webseite Neneh Alexandrovic

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Natascha Falcão

Sonntag 27. Juli

21 Uhr

Festzelt

Zusammen mit dem Multiinstrumentalisten und Zabumbeiro (Basstrommelspieler) Beto Lemos und der Akkordeonistin Carol Benigno bringt Natascha Falcão brasilianische Musik vom Feinsten zu uns auf den Berg. Darunter Forró, ein Stil der alle zum Tanzen bringt (abgeleitet aus “for all”). Ihre jahrelange Erfahrung als Schauspielerin prägt ihre Show genauso wie ihr musikalischer Weg von der Strassenmusik bis zur diesjährigen ersten Europa-Tournee. Mit freudvollem Herzklopfen erwarten wir sie am Uhuru.

> Instagram Natascha Falcão

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Mataora

Montag 28. Juli

19.30 Uhr

wegen Regen im ALLEGRAZELT

Vor vier Jahren trafen sich Hai und Haim zum ersten Mal und gingen gleich spontan zusammen auf die Bühne. Seither sind sie gemeinsam mit Konzerten unterwegs, führen Klangreisen durch und begleiten Yoga-Events. Zu ihrer tragenden, weit reichenden Musik passt es bestens, in der Wiese zu liegen und verträumt hinauf in den Sommerhimmel zu blicken.

> Webseite Mataora

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Bal O’Gadjo

Montag 28. Juli

21 Uhr

Festzelt

Seit zwanzig Jahren lassen sich die Musiker*innen von Bal O’Gadjo von der Tradition und der Vielfalt südosteuropäischer und orientalischer Musik bewegen. Ihre Stücke sind voller dissonanter Polyphonien und galoppierenden Rhythmen. Lassen wir uns mitreissen und tauchen ein in die Atmosphäre ihrer Stücke, sei es das Treiben auf einem griechischen Markt oder die Weite in den kargen Bergen Kurdistans.

> Webseite Bal O'Gadjo

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Vera Anja

Dienstag 29. Juli

19 Uhr

Amphitheater

Die Kreationen des Akustik-Folk-Trios bringen eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und dem Menschsein zum Ausdruck. Vera Anja, Alfredo und Boka bauen mit ihrer Musik Brücken, die Herzen verbinden, und machen den Zauber des Augenblicks erlebbar. Sie laden ein, sich frei zu fühlen, und bieten die Gelegenheit, tief durchzuatmen. Anja Vera singt in Schweizerdeutsch und Spanisch und freut sich, wenn wir ihre eingehenden Melodien frei mitsingen.

> Webseite Vera Anja

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Luna Mando & Fabba

Mittwoch 30. Juli

19:30 Uhr

Uhuru-Stübli im Sennhaus

Vier hingebungsvolle Stimmen und drei Gitarren. Für ihr Konzert am Uhuru spielen Luna Mando und Fabba ihre Lieder mit erweiterter Band. Luna Mando versteht es, als virtuose Sängerin und Gitarristin die breite Palette der menschlichen Gefühlswelt auszudrücken. Fabba besingt in seinen poetischen Songs die Gegensätze der heutigen Welt. Und zum Ende finden sie in ihrer gemeinsamen Leidenschaft zusammen, dem freien Musizieren aus dem Moment heraus.

>Instagramm Luna Mando      >Webseite Fabba

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Hermanos Perdidos

Mittwoch 30. Juli

21 Uhr

Festzelt

Hermanos Perdidos lassen den gesellschaftlichen Botschaften ihrer Lieder Taten folgen und reisen mit der Gondelbahn zu uns auf den Berg. Auf der Bühne angekommen, nehmen sie uns gleich weiter in Richtung Südwesten, in eine Welt treibender Rhythmen und euphorischer Melodien. Sie vermischen lateinamerikanische und europäische Stile mit Punk und Pop und kommen so zu ihrer ganz eigenen Musik: schnell, treibend, engagiert. Hasta la rumba!

> Webseite Hermanos perdidos

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Mare Mare

Freitag 1. August

10 Uhr

Luftschloss

Die Musiker*innen von Mare Mare haben auf ihren Reisen eine Menge Lieder in verschiedenen Sprachen gesammelt und interpretieren sie auf ihre eigene lebendige Weise. So kommen die traditionellen Stücke in neuen Farben daher. Das Repertoire reicht von galoppierenden Tarantellas über warme Latin-Klänge bis zu lüpfigen Balkanliedern. Guten Morgen Uhuru!

> Webseite Mare Mare

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